Nibler: Erfolgsunternehmen mit Tradition
Die Anfänge in München
Die Nibler GmbH Fernleitungsbau wurde im Jahr 1953 von den Eheleuten Hedwig und Karl Nibler in München gegründet. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich aus dem kleinen Montage- und Handwerksbetrieb ein bundesweit agierendes mittelständisches Unternehmen, das sich nach wie vor in Familienbesitz befindet. Das Unternehmen wird heute von der Familie Luginger geführt.
Im Zeichen der Expansion
Seit den 70er Jahren erweiterte die Nibler GmbH ihre Tätigkeitsfelder und ihr Niederlassungsnetz beständig. Durch die Übernahme der Firma Josef Randlshofer & Sohn Hoch- und Tiefbauunternehmen GmbH in Oberhaching konnte die Nibler GmbH ab 1972 den gesamten Tiefbaubereich abdecken. 1972 eröffnete die erste Niederlassung in Stein bei Nürnberg; 1975 wurde die Höllrich GmbH Bau von Stark- und Schwachstromanlagen mit Sitz in Dasing bei Augsburg erworben.
Neue Kunden, neue Standorte
Zu den ursprünglichen Stammkunden Deutsche Bundespost und Isar-Amperwerke kamen im Laufe der Zeit Autobahndirektionen, Bauämter, Energieversorgungsunternehmen, Kabelnetzbetreiber, Kommunen und Regionalbereiche der Deutschen Bahn als Auftraggeber hinzu. Auch das Niederlassungsnetz wurde beständig ausgebaut: 1993 wurde ein Wohnheim in Zirndorf (Niederlassung Stein) erworben, 1995 eine Niederlassung in Siebenlehn. 1997 erfolgte der Neubau der Hauptverwaltung in München, in den Jahren 2000 und 2010 wurde die Niederlassung in Stein erweitert. 2008 wurde das Verwaltungsgebäude in Schwäbisch Hall eingeweiht. 2009 folgten der Ausbau der Niederlassung in Stuttgart durch den Kauf des Betriebsgebäudes in Ostfildern-Scharnhausen sowie die Gründung der Niederlassung Kaiserslautern. Im Jahr 2010 wurde die Niederlassung Stein um 16 Arbeitsplätze erweitert. In 2011 folgte eine Neugründung der Niederlassung Memmingen.
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