vfkv – Ausbildungsinstitut München gGmbH als Arbeitgeber

Unser Institut wurde 1983 als Verein zur Förderung der klinischen Verhaltenstherapie (vfkv e.V.) gegründet, um Psychologen und Ärzten eine professionelle Ausbildung in Verhaltenstherapie zu bieten. Der vfkv war damals das erste Ausbildungsinstitut dieser Art in Deutschland. Viele unserer ehemaligen Teilnehmer tragen heute – häufig in eigenen Praxen – zu einer kompetenten psychotherapeutischen Patientenversorgung bei.

Das Institut ist gemeinnützig und wird von sechs Vorständen sowie der Geschäftsführung geleitet. Im Vorstand sind sowohl Ärzte als auch Psychologen vertreten.

Ende des Jahres 2015 haben wir uns entschlossen, den Zweckbetrieb des Vereins in eine neu gegründete gGmbH (vfkv – Ausbildungsinstitut München gGmbH) einzubringen. Der Zweckbetrieb umfasst die Bereiche Aus-, Fort-, und Weiterbildung sowie die Ambulanz. Da der Verein der einzige Gesellschafter der gGmbH ist, steht diese ausschließlich unter dem Einfluss des Vereins. Da die GmbH gemeinnützig ist, bleibt auch der bisherige Rahmen und die Ziele und Werte des vfkv erhalten (z.B. keine Gewinnerzielungsabsicht).

Unser Institut sehen wir als einen Ort, der zum Lernen und zur Neugier anregt und persönliche Entwicklung ermöglicht.

Wir legen Wert auf eine professionelle Ausbildung von Psychotherapeuten und Ärzten sowie eine gleichberechtigte Kooperation beider Berufsgruppen.

Wir halten uns kontinuierlich auf dem aktuellen Stand der Entwicklung einer wissenschaftlich fundierten Psychotherapie und verstehen unser Institut als kollegiale Plattform für moderne Verhaltenstherapie. Wir verfügen über ein großes Netzwerk und sind stets offen für weitere Kooperationen.

Unser Ziel ist, optimale Rahmenbedingungen für unsere Ausbildungskandidaten und Patienten zu schaffen. Es ist uns wichtig, dass alle Personen, die zu uns ins Institut kommen, wertgeschätzt, gut begleitet und individuell unterstützt werden.

Unsere Institutsambulanz bietet die psychotherapeutische Behandlung von Erwachsenen sowie von Kindern und Jugendlichen an und ist gegenüber den Krankenkassen zur Abrechnung berechtigt.