Bildung, Arbeit, Wohnen und Gesundheit –
Mit diesen Schwerpunkten setzt sich die Pfennigparade seit über 60 Jahren für Menschen mit Körperbehinderung ein
Vom Hilfsverein zum erfolgreichen Sozialunternehmen
Anfang der 1950er Jahre wurde die Stiftung als Hilfsverein gegen die in München grassierende Polio-Epidemie ins Leben gerufen. Was mit Spendenaufrufen begann, entwickelte sich zu einem der größten deutschen Rehabilitationszentren für körperbehinderte Menschen.
Heute betreibt die Pfennigparade mit ihren 16 Tochtergesellschaften Kindergärten, Schulen, ambulante und stationäre Wohneinrichtungen, ein Mehrgenerationen-haus, Pflegedienste mit speziellen Förderangeboten sowie Werkstätten und eine Integrationsfirma.
Inklusion und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Die Pfennigparade beschäftigt mehr als 1.500 körperbehinderte und 1.500 nicht behinderte Menschen und ist weit über die Grenzen Münchens hinaus für ein gelungenes Miteinander und ein breites Leistungsspektrum bekannt.
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