„Kind sein….entdecken, erfahren, erleben“ ist Leitsatz der Kindertageseinrichtungen der Diakonie Jugendhilfe Oberbayern.
Für einige unserer Häuser in München suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Erzieher(innen) bzw. Kinderpfleger(innen) in Vollzeit.
Sie möchten aktive Begleiterin / aktiver Begleiter der Kinder in ihrer Entwicklung sein und gemeinsam mit ihnen spielend die Welt entdecken?
Es ist Ihnen wichtig, Kinder an Entscheidungen in der Kita zu beteiligen?
Ihnen liegt die Zusammenarbeit mit den Familien ebenso am Herzen wie die kontinuierliche Weiterentwicklung von pädagogischer Qualität?
Sie sind gerne Teil eines Teams, das mit viel Humor und einer gemeinsamen Grundhaltung arbeitet?
Dann sind SIE bei UNS richtig! Bewerben SIE sich noch heute!
Die mehr als 2.200 Mitarbeitenden der Jugendhilfe Oberbayern betreuen Kinder und Jugendliche in Ober– und Niederbayern. Aktuell betreiben wir, unter anderem, 46 Kindertagesstätten in München und Oberbayern.
Wir verstehen uns als Familien ergänzende Einrichtung, die die Eltern im Spannungsverhältnis zwischen persönlicher Sorge und Berufstätigkeit unterstützen. Wir möchten jedem Kind vielfältige und entwicklungsadäquate Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten anbieten und es in seiner Entwicklung bestmöglich fördern.
Basis dafür sind unsere Kolleg(inn)en in den Teams, die sich fachlich fordern und unterstützen und Spaß an der Zusammenarbeit und der Arbeit bei der Jugendhilfe Oberbayern haben.
Eine Gesamtübersicht über unser Angebot finden Sie auf unserer Homepage
http://www.jugendhilfe-oberbayern.de
Was wir bieten:
Wenn sie bei einem Träger arbeiten wollen, bei dem Kinder, Kolleg(inn)en und Eltern gleichermaßen im Mittelpunkt stehen, bei dem man gestalten und bewegen kann und bei dem es auch manchmal einfach "menschelt", dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.
Unser Träger – die Diakonie Rosenheim - fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb die Bewerbungen aller Personen, unabhängig ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, ihres Alters, ihrer Kirchenzugehörigkeit, Weltanschauung, einer möglichen Behinderung oder ihrer sexuellen Identität. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bevorzugt.
Was wir erwarten: